Deswegen biete ich ab sofort Coachings an, bei denen es um genau das geht: Die Kunst des visuellen Storytellings.
Sie kennen das vielleicht: Sie blättern durch ein Magazin und bleiben an einer Bildstrecke hängen. Nicht weil die Bilder technisch perfekt sind (das sind sie meistens, dafür sorgt schon die Postproduction, diese digitale Zauberküche der modernen Fotografie), sondern weil sie Sie in ihren Bann ziehen. Sie wollen mehr sehen, mehr verstehen, mehr spüren. Das ist kein Zufall, das ist Handwerk. Ein Handwerk, das ich über die Jahre als Fotograf gelernt habe und das ich jetzt weitergeben möchte.
Mein Coaching-Konzept ist dabei so individuell wie Ihre fotografische Handschrift: Wir arbeiten im kleinsten möglichen Team: Sie, ein Model und ich als… nun ja, nennen wir es mal Storytelling-Guide. Das klingt zumindest besser als "Lehrmeister" oder "Guru", und es erspart uns allen diese peinliche Situation, wenn jemand mit "Meister" um die Ecke kommt. Keine ablenkenden Faktoren, keine Kompromisse, pure Konzentration auf das Wesentliche.
Wir beginnen mit der Vorbereitung, wo ich Ihnen ein paar "Hausaufgaben" mitgebe. Ja, Sie haben richtig gehört — Hausaufgaben. Ich weiß, das Wort löst Flashbacks an schweißtreibende Mathematikstunden aus, aber keine Sorge: Es geht nicht um Integralrechnung, sondern um Ihre persönliche visuelle Erzählweise. Wir entwickeln gemeinsam Storylines, arbeiten an der Bildsprache und feilen an Ihrer Fähigkeit, Körpersprache zu lesen und fotografisch einzufangen.
Am Set selbst bin ich Ihr aktiver Sparringspartner. Ich bin immer in Ihrer Nähe, gebe Tipps zu Kameraeinstellungen, halte wenn nötig den Reflektor (ja, auch ein Guide muss manchmal schwitzen) und unterstütze Sie bei allen technischen und kreativen Fragen. Und nein, ich werde nicht mit einer roten Korrekturfeder neben Ihnen stehen.
Der spannendste Teil kommt zum Schluss: Die gemeinsame Analyse Ihrer Bilder. Hier schauen wir uns an, wie sich Ihre Geschichte entwickelt hat, wo die starken Momente liegen und wo wir beim nächsten Mal noch tiefer in die narrative Schatzkiste greifen können.
Warum ich das mache? Weil ich fest davon überzeugt bin, dass der Unterschied zwischen einem guten und einem herausragenden Fotografen nicht in der Technik liegt, sondern in der Fähigkeit, Geschichten zu erzählen. Und mal ehrlich: Ist es nicht viel spannender, Geschichtenerzähler zu sein als nur Knöpfchendrücker?
Wenn Sie also bereit sind, Ihre fotografische Erzählkunst auf das nächste Level zu heben, lassen Sie uns gemeinsam Ihre visuelle Sprache entwickeln. Da sich dieses Coaching an erfahrene Fotografen richtet, die ihre Bildsprache verfeinern möchten, sollten Sie die Grundlagen der Fotografie bereits sicher beherrschen.