Symphonic Soul: Mellow 29/35 🇺🇸 🇩🇪

Symphonic Soul: Mellow 29/35 🇺🇸 🇩🇪

Here are four more pictures from the great outdoors. With Tezz on Ibiza. In the rain, cold and wind. These are the rough motifs at the place Tezz had suggested to me.

 

Dieser Artikel auf Deutsch ›

After lunch, we set off from San Antonio in the worst May weather. I don't know where to, because Tezz was my navigator. At a bush, she told me to turn left. There was no road here.

And because of all the rain, the path was pretty muddy. Very slowly, at maybe 10 km/h, I crept across the mud. The car skidded and I was highly concentrated as I was afraid of touching down and getting stuck in the mud in a place without a road. That's not cool with a Fiat 500. But this little runabout was my rental car.

Is this even a road?

When we finally arrived at the sea after just under half an hour, it was raining heavily. I changed my shoes because I had extra muddy shoes in a plastic bag in the trunk and clean spare shoes for driving.

Tezz climbed down the cliffs with me and took off her clothes. She is a nature person and was completely in her element. I felt a bit silly in my fleece jacket with a Goretex rain jacket over it.

Wild waters (Outtake)

The sea was loud. The waves were foaming violently and I first made an announcement that I didn't want to take any risks and that we should please be careful. This is extremely important to me, because falling into the water in this surf could have been fatal.

Tezz posed as you would in a classic nude. I told her that it was too much for me.

She shouldn't pose at all, just feel inside herself. It's enough if she's just there. She doesn't need to pose. It's enough to simply exist.

A strong woman: Tezz (Outtake)

I met with such an open ear that she was in her element from then on. She moved to the rhythm of the wind and was a tangible part of nature for my camera.

The colors were beautiful and the force of nature was impressive. It was powerful, but not frightening. I felt the forces of earth, air and water. It was a very fulfilling experience and I was glad that Tezz was in front of my camera in these conditions.

 


Hier kommen nochmal vier Bilder aus der Natur. Mit Tezz auf Ibiza. Bei Regen, Kälte und Wind. Dies sind die rauhen Motive an dem Ort, den Tezz mir vorgeschlagen hatte.

Nach dem Mittagessen sind wir bei schlechtestem Mai-Wetter in San Antonio losgefahren. Wohin, weiß ich nicht, denn Tezz war meine Naviagtion. An einem Busch sagte sie, ich solle links abbiegen. Eine Straße war hier nicht.

Und durch den vielen Regen war der Weg ziemlich matschig. Ganz langsam, mit vielleicht 10 km/h schlich ich über die Matsche. Das Auto rutschte und ich war hoch konzentriert, da ich Angst hatte, aufzusetzen und an einem Ort ohne Straße im Schlamm fest zu stecken. Mit einem Fiat 500 ist sowas nicht cool. Aber dieser kleine Flitzer war eben mein Mietwagen.

Ist das überhaupt eine Straße?

Als wir nach einer knappen halben Stunde endlich am Meer ankamen, regnete es stark. Ich wechselte meine Schuhe, denn ich hatte extra Matschschuhe in einer Plastiktüte im Kofferraum und saubere Ersatzschuhe zum Fahren.

Tezz kletterte mit mir die Klippen herunter und zog sich ihre Kleidung aus. Sie ist ein Naturmensch und war ganz in ihrem Element. Ich kam mir etwas blöd vor, in meiner Fleece-Jacke mit Goretex-Regenjacke darüber.

Kraftvolles Wasser (Outtake)

Das Meer war laut. Die Wellen schäumten kräftig und ich machte zuerst eine Ansage, dass ich kein Risiko eingehen möchte und wir bitte aufpassen sollen. So etwas ist mir extrem wichtig, denn bei dieser Brandung ins Wasser zu fallen, hätte tödlich ausgehen können.

Tezz posierte wie man es im klassischen Akt gewohnt ist. Ich sagte ihr, dass mir das zuviel ist.

Sie soll bitte gar nicht posieren, sondern einfach nur in sich hineinfühlen. Es reicht, wenn sie einfach nur da ist. Sie braucht sich nicht verstellen.

Eine starke Frau: Tezz (Outtake)

Damit bin ich bei ihr so auf offene Ohren gestoßen, dass sie fortan in ihrem Element war. Sie bewegte sich im Rhythmus des Windes und war für meine Kamera spürbar ein Teil der Natur.

Die Farben waren wunderschön und die Gewalt der Natur beeindruckend. Es war gewaltig, aber nicht Angst einflößend. Ich spürte die Kräfte der Erde, Luft und Wasser. Es war ein sehr erfüllendes Erlebnis und ich froh, dass Tezz bei diesen Bedingungen vor meiner Kamera stand.

Navigate