In letzter Zeit habe ich meinen Blog ein wenig vernachlässigt. Das tut mir leid. Ich war so auf meine Arbeit fokussiert, dass ich einfach keine Zeit gefunden habe. Aber natürlich habe ich die Augen offen gehalten und hier's ein inspirierender toller Clip für Sie.
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Wenn man ein Moodboard für ein bestimmtes Jahrzehnt erstellt, ist es interessant zu sehen, wie Farben, Muster und Dinge eine Ära universell beschreiben. Aber wie kommt so etwas zustande? Und wer hat den Look der 80er Jahre kreiert?
Wenn ich zurückblicke, stelle ich fest, dass ich schon immer ein visueller Mensch war. Meine Kindheit spielt immer noch eine Rolle, wenn es darum geht, meine Fotogeschichten zu erstellen. Ich erinnere mich an Szenen aus der Vergangenheit und bekomme nostalgische Gefühle. Mit dem Internet kann man ganz einfach in seine Kindheit zurücktauchen.
Während es immer um die Schönheit und Attraktivität einer wunderschönen Frau geht, trägt die Location unaufdringlich zur Atmosphäre bei. Diese subtilen Momente haben mich kürzlich am meisten inspiriert.
Am Puls der Zeit zu bleiben und den Anschluss an das Leben der jungen Generation nicht zu verlieren, treibt mich an. Die Neugierde lässt mich mit offenen Augen durch die Welt gehen. Und Inspiration kann man sogar in der Werbung finden.
Ich habe früher als DJ aufgelegt. Musik spielt immer noch eine wichtige Rolle in meinem Leben. Genau wie Fotos transportieren Songs eine bestimmte Stimmung und können Emotionen hervorrufen, Erinnerungen schaffen. Für meine Buchveröffentlichungsparty vor einiger Zeit habe ich diese verspielte Playlist erstellt.
Henrik Purienne ist ein Fotograf, dessen Arbeit ich schon seit langem verfolge. Ich erinnere mich, dass ich seine Website zum ersten Mal entdeckt habe, als ich noch an der Designschule war, das muss also um das Jahr 2000 herum gewesen sein. Seine Fotos zeichnen sich dadurch aus, dass sie das Lebensgefühl der siebziger Jahre so gut transportieren. Jetzt ist sein zweiter Bildband erschienen.
Zu Beginn der deutschen Wintersaison, wenn es draußen schon um 17 Uhr dunkel wird, ist es genau die richtige Zeit, um in Fotobüchern zu stöbern. Zum Glück gibt es einen neuen, der vielversprechend aussieht. Die oberflächlich unarrangierten Bilder von 15 Fotografen vermitteln eine subtile Form von Sexyness, die den heutigen Social-Media-Maskierungsanforderungen trotzt.
Über den Spätsommer hier in Frankfurt will ich mich gar nicht beschweren. Er war fantastisch dieses Jahr. Und doch träume ich von Wellen, Sand und Surfen. Es geht um salzige Luft, sonnengeküsste Haare und darum, das Beste aus den längeren Tagen und wärmeren Nächten zu machen.
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