Happy Valentine: Mellow 13/35 🇺🇸 🇩🇪

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I like it when women can dance. Dance is also a form of courtship in humans. I find it very appealing to watch a body in motion. When it moves with verve and the rhythm carries you along.

 

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Baby Nicols could dance. In South America, you perhaps get the hip swing with your mother's milk. It's simply a way of life.

And she wasn't shy. She showed me a few beautiful salsa or samba steps. I don't know exactly what she was dancing. Unfortunately, I'm not a dancer myself.

But I do know that I liked her dance.

And I was happy that I was able to freeze her movement in my photos. I was able to preserve this feeling.

Video still of Baby Nicols dancing

This was my very first shoot after the pandemic break. I hadn't touched a camera for many months and the world had changed. Eight hours with an FFP2 mask on my face for my journey. Then to the supermarket, again with a mask, shopping and cooking (finally without a mask).

Although I love cooking, it's always a challenge for me to whip up something delicious in a foreign, usually spartan kitchen. When I arrived, I had to prepare two dishes straight away, as there was no restaurant in the area and the supermarkets were not open long enough for me to go shopping after a shoot. Apart from the fact that I'm absolutely exhausted after a shoot and don't even have the energy for cooking anymore.

Filling up the fridge
Me cooking

So I prepared a simple rice and vegetable mince pan and a stir-fry with vegetables and pasta at the same time. In large portions so that we only had to heat it up later.

It's my little insider tip: you can win the heart of a photo model very quickly with delicious food.

After my kitchen job, I had to drive to Tenerife North Airport to pick up Baby Nicols. Unfortunately, the sun had already set. I don't like driving in the dark and even less if I don't know the route. It gets really dark at night on an island like this. There are no streetlights and you can't even see the sea, even though you're driving on a coastal road parallel to the water.

Baby Nicols and I missed each other at the airport because of the damn mask-wearing. Although I was waiting for her at the exit way too early, she slipped away and later wrote me a message saying that she didn't have her glasses on and asking what my car looked like.

During a shoot break

It's actually crazy that I flew her in for just a few hours.

Time passes so quickly and it's these moments that you would like to relive later. Just turn back time. Everything was so condensed. So many impressions in such a short space of time.

She liked the food that I cooked for both of us, which in turn made me very happy. And it was also great to learn about her life in other ways. She was learning Catalan so that she could take the naturalization test for Spain. And she talked about her little dog, her family and her work.

I'm particularly interested because even in this day and age there are still reservations about porn actresses, which I find very sad. Baby Nicols was definitely an absolute enrichment for my book and I'm a big fan of our photos.

 


Ich mag es, wenn Frauen tanzen können. Tanz ist doch auch bei Menschen eine Form der Balz. Es ist für mich sehr reizvoll, einen Körper in Bewegung zu betrachten. Wenn er schwunvoll bewegt wird und der Rhythmus einen mitreißt.

Baby Nicols konnte tanzen. In Südamerika bekommt man den Hüftschwung vielleicht schon mit der Muttermilch. Es ist eben ein Lebensgefühl.

Und sie war nicht schüchtern. So hat sie mir ein paar schöne Salsa- oder Samba-Schritte vorgemacht. So genau weiß ich gar nicht, was sie da tanzt. Ich bin selbst leider kein Tänzer.

Aber ich weiß, dass mir ihr Tanz gefallen hat.

Und ich habe mich gefreut, dass ich ihre Bewegung in meinen Fotos einfrieren konnte. Dieses Gefühl konservieren durfte.

Standbild aus Baby Nicols' Tanz im Video

Dies war mein allererstes Shooting nach der Pandemie-Pause. Ich hatte viele Monate keine Kamera angerührt und die Welt war eine andere geworden. Acht Stunden lang eine FFP2-Maske im Gesicht für meine Anreise. Dann zum Supermarkt, schon wieder mit Maske, einkaufen und kochen (endlich ohne Maske).

Obwohl ich gerne koche, ist es für mich immer eine Herausforderung, in einer fremden, meist spartanisch ausgestatteten Küche, auf die Schnelle etwas Leckeres zu zaubern. Nach meiner Ankunft musste ich auch direkt zwei Gerichte zubereiten, da es weder ein Restaurant in der Gegend gab, noch die Supermärkte lang genug offen gewesen wären, um nach einem Shooting noch einkaufen zu können. Mal abgesehen davon, dass ich dann auch absolut platt bin und mir die Energie für sowas fehlt.

Meine Einkäufe
Ich beim Kochen

So habe ich eine einfache Reis-Gemüse-Hackpfanne und Geschnetzeltes mit Gemüse und Pasta parallel zubereitet. Gleich in großen Portionen, so dass wir es nur noch aufwärmen mussten.

Es ist mein kleiner Geheimtipp: Mit leckerem Essen gewinnt man sehr schnell das Herz eines Foto-Models.

Nach meinem Job als Koch musste ich direkt zum Flughafen Teneriffa Nord fahren, um Baby Nicols abzuolen. Leider war die Sonne bereits untergegangen. Ich fahre nicht so gerne im Dunklen und noch weniger, wenn ich die Strecke nicht kenne. Auf so einer Insel wird es nachts richtig düster. Da sind keine Straßenlaternen und nicht einmal das Meer sieht man mehr, obwohl man auf einer Küstenstraße parallel zum Wasser fährt.

Wegen der verfluchten Maskentragerei haben Baby Nicols und ich uns am Flughafen verpasst. Obwohl ich natürlich wieder viel zu Früh am Ausgang stand und auf sie wartete, ist sie mir entwischt und schrieb mir später eine Nachricht, dass sie keine Brille aufhabe und fragte wie mein Auto aussähe.

Kleine Pause beim Shooting

Eigentlich ein Wahnsinn, dass ich sie für nur ein paar Stunden eingeflogen habe.

Die Zeit vergeht dann so schnell und es sind diese Momente, die man später gerne nochmal erleben würde. Einfach die Zeit zurückdrehen. Alles war so komprimiert. Diese vielen Eindrücke in kürzester Zeit.

Sie mochte das Essen, das ich für uns beide gekocht habe, was mich wiederum sehr gefreut hat. Und auch sonst war es toll, etwas über ihr Leben zu erfahren. Sie lernte gerade Catalans, damit sie den Einbürger­ungs­test für Spanien absolvieren konnte. Und sie erzählte von ihrem kleinen Hund, ihrer Familie und ihrer Arbeit.

Mich interessiert es besonders, weil es auch in der heutigen Zeit noch Vorbehalte gegen Porno-Darstellerinnen gibt, was ich sehr traurig finde. Für mein Buch war Baby Nicols auf jeden Fall eine absolute Bereicherung und ich bin ein großer Fan unserer Fotos.

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