Aquarius: Mellow 1/35 🇺🇸 🇩🇪

I picked Tezz up at 9 o'clock in the morning. As always, I was a few minutes early. That's a quirk of mine. I just can't be late for an appointment and always plan in a buffer. In the end, I always turn up too early.

But Tezz was on time, which I really appreciate, and came out of the house in a kind of house suit, a cozy outfit, with slippers. It started to drizzle slightly. The weather forecast didn't promise anything good, so I was prepared myself. Like a survival hiker, I had a Goretex rain jacket and a fleece jacket underneath. This made me feel a bit silly, as I normally prefer to dress more casually, but at 13 degrees, windy and rainy, it's better not to freeze.

In the end, we talked a lot and spent many hours inside the car. In the meantime, I tried to find an indoor location in Ibiza by phone. But I didn't succeed.

So we took a very early lunch break in a nice eco-café in San Antonio and chatted about photography. We made a plan. So we drove to a fairly remote location, which is featured later in the book, so I'm leaving it out of my story now.

Mit Tezz habe ich einen ganzen Tag auf Ibiza verbracht. Ich wollte mit ihr am Meer arbeiten, doch das Wetter war schauerlich. Regen, Wind und 13 Grad. Das hatte ich mich anders vorgestellt.

Morgens um 9 Uhr habe ich Tezz abgeholt. Wie immer war ich ein paar Minuten zu früh. Das ist eine Macke von mir. Ich kann einfach nicht zu spät zu einer Verabredung kommen und plane immer Puffer ein. Im Endeffekt erscheine ich dann immer zu früh.

Aber Tezz war pünktlich, was ich sehr schätze und kam in so einer Art Hausanzug, so eine kuschelige Klamotte, mit Puschen aus dem Haus. Da fing es leicht an zu tröpfeln. Der Wetterbericht verhieß nichts Gutes, so dass ich selbst gewappnet war. Wie ein Survival-Wanderer hatte ich eine Goretex Regenjacke und eine Fleece-Jacke darunter. Damit komme ich mir etwas doof vor, denn normalerweise bin ich lieber lockerer gekleidet, aber bei 13 Grad, Wind und Regen, ist es doch besser nicht zu frieren.

Am Ende haben wir viel geredet und viel Zeit im Auto verbracht. Zwischenzeitlich versuchte ich telefonisch noch irgendeine Indoor Location auf Ibiza klar zu machen. Aber es gelang mir nicht.

So machten wir eine sehr frühe Mittagspause in einem schönen Öko-Café in San Antonio und plauderten über die Fotografie. Wir schmiedeten einen Plan. So fuhren wir an einen ziemlich abgelegenen Ort, der später im Buch zu sehen ist, so dass ich ihn jetzt in meiner Erzählung auslasse.